Eine bevorstehende Hochzeit erfordert monatelange intensive Vorbereitung und viel Zeit. Manche Leute werden sich fragen, wozu sich also noch mit „zusätzlicher Arbeit“ belasten und Karten und Gastgeschenke selber basteln?
Aber gerade die Beschäftigung mit schönen Kleinigkeiten, das Aussuchen der Farben und Bänder, die stille Konzentration beim Zuschneiden und Basteln, ist ein guter Kontrapunkt zu all den stressigen Aufgaben, denen man ohnehin nicht entkommen kann. Sei es das lange Stehen bei der Anprobe, das Ablaufen von Läden und Kaufhäusern, der Pflicht-Auffrischungskurs in der Tanzschule, oder oder …
Nicht zuletzt kann man diese Aufgaben natürlich auch an bastelbegabte Freundinnen, Mutter oder zukünftige Schwiegermutter delegieren oder ein gemeinsames Event daraus machen, bei dem man nebenbei Kaffee trinken, klönen und die guten alten Zeiten aufleben lassen kann. Selber kreativ werden verbindet, schürt die Vorfreude und schafft schöne Dinge, die sicher auch noch Jahre nach der Hochzeit ihren Platz bei den Erinnerungsstücken haben werden.
…und sind so schnell gebastelt!
Kleine Organzasäckchen, gefüllt mit den traditionellen fünf Hochzeitsmandeln und verschlossen mit Satinband ist alles, was man benötigt, um eine schöne Erinnerung an das Fest zu zaubern, die passend zur Tischdeko toll aussieht!
Gefühle zeigen ausdrücklich erlaubt:
Ob Braut (oder Bräutigam!), Brauteltern und natürlich die Hochzeitsgäste: Mit diesen niedlich verpackten Taschentüchern muss sich niemand mehr verschämt die Augen wischen.
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